Eswatini, früher Swasiland, ist ein kleiner Binnenstaat im südlichen Afrika und grenzt an Südafrika und Mosambik. Das Land ist Mitglied der Südafrikanischen Zollunion (SACU), die Handelspolitik und Zölle zwischen den Mitgliedsstaaten, darunter Südafrika, Botswana, Lesotho, Namibia und Eswatini, harmonisiert. Daher wendet Eswatini die von der SACU vereinbarte gemeinsame Außenzollstruktur an. Darüber hinaus profitiert das Land von präferenziellen Handelsabkommen, darunter dem African Growth and Opportunity Act (AGOA) mit den Vereinigten Staaten und den Freihandelsabkommen der Southern African Development Community (SADC), die die Zölle auf Importe aus bestimmten Ländern senken.
Die Wirtschaft Eswatinis basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft, verarbeitendem Gewerbe und Dienstleistungen, mit einem starken Fokus auf Zucker, Forstwirtschaft und Textilien. Als Entwicklungsland ist Eswatini auf eine Vielzahl von Importen angewiesen, insbesondere auf Industriemaschinen, landwirtschaftliche Produkte und Konsumgüter. Dieses Dokument bietet einen Überblick über die Zolltarife nach Kategorien für nach Eswatini importierte Produkte und weist auf etwaige Sonderzölle für Importe aus bestimmten Ländern hin. Darüber hinaus werden wichtige Fakten zur Geographie, Wirtschaft und den wichtigsten Industriezweigen des Landes präsentiert.
Benutzerdefinierte Tarife nach Produktkategorie
1. Landwirtschaftliche Produkte
Die Landwirtschaft ist ein Schlüsselsektor der Wirtschaft Eswatinis, wobei Zuckerrohr das wichtigste Anbauprodukt ist. Das Land importiert verschiedene landwirtschaftliche Produkte, um die heimische Produktion zu ergänzen.
A. Getreide und Körner
- Weizen: 5 % Zoll, was seine Bedeutung als Grundnahrungsmittel in Eswatini widerspiegelt, wobei der größte Teil des Weizens importiert wird.
- Mais: 0 % Zoll, da Mais in großen Mengen lokal produziert wird und als wichtiges Nahrungsmittel gilt.
- Reis: 10 % Zoll auf importierten Reis, um die lokale Produktion alternativer Getreidesorten zu fördern.
Besondere Einfuhrzölle: Im Rahmen der SADC können aus anderen SADC-Mitgliedsländern importierte Getreidesorten zollfrei oder zu ermäßigten Zöllen eingeführt werden.
B. Obst und Gemüse
- Bananen: 0 % Zoll, aufgrund der erheblichen lokalen Produktion und der regionalen Importe aus den Nachbarländern.
- Tomaten: 15 % Zoll, da Tomaten lokal angebaut werden und der Zoll lokale Produzenten fördert.
- Avocados: 10 % Zoll auf importierte Avocados zur Unterstützung der heimischen Produktion.
C. Fleisch und tierische Produkte
- Geflügel (Huhn, Truthahn): 25 % Zoll, der die einheimischen Geflügelproduzenten schützen soll.
- Rindfleisch: 20 % Zoll, was die Abhängigkeit des Landes von Importen widerspiegelt, obwohl der heimische Rindfleischsektor wächst.
- Schweinefleisch: 18 % Zoll, gilt für importierte Schweinefleischprodukte.
Besondere Einfuhrzölle: Fleischimporte aus SADC-Ländern können im Rahmen regionaler Abkommen von ermäßigten Zöllen profitieren, während für Importe aus Ländern außerhalb der SACU und SADC höhere Zölle gelten.
2. Textilien und Bekleidung
Die Textilindustrie spielt in Eswatinis Wirtschaft eine bedeutende Rolle, insbesondere aufgrund des Zugangs des Landes zum US-Markt im Rahmen des AGOA. Zölle auf Textil- und Bekleidungsimporte sollen lokale Hersteller schützen und gleichzeitig die Inlandsnachfrage decken.
A. Kleidung
- Konfektionskleidung: 25 % Zoll, eingeführt zum Schutz der lokalen Textilindustrie.
- Textilstoffe: 10 % Zoll auf Stoffe, die in der lokalen Bekleidungsherstellung verwendet werden.
- Schuhe: 20 % Zoll auf importierte Schuhe, zur Unterstützung der inländischen Schuhproduktion.
Besondere Einfuhrzölle: Textilien aus AGOA-berechtigten Ländern (wie den USA) können im Rahmen von Präferenzhandelsabkommen zollfrei eingeführt werden. Produkte aus SADC-Mitgliedsländern profitieren ebenfalls von reduzierten Zöllen oder Zollfreiheit.
B. Baumwolle
- Rohbaumwolle: 0 % Zoll, wodurch der Zugang der lokalen Textilindustrie zu erschwinglichen Rohstoffen gefördert wird.
- Verarbeitete Baumwolle: 12 % Zoll, gilt für verarbeitete Baumwollprodukte, die in der Textilherstellung verwendet werden.
3. Elektronik und Maschinen
Eswatini importiert den Großteil seiner Elektronik und Maschinen aufgrund begrenzter lokaler Produktionskapazitäten. Das Land ist auf Importe von Industriemaschinen, Unterhaltungselektronik und landwirtschaftlichen Geräten angewiesen.
A. Unterhaltungselektronik
- Mobiltelefone: 0 % Tarif, Förderung des Zugangs zu Telekommunikation und digitaler Konnektivität.
- Laptops und Computer: 5 % Zoll, zur Unterstützung des technologischen Fortschritts und der Zugänglichkeit.
- Fernsehgeräte: 15 % Zoll, gilt für Unterhaltungselektronik im Haushalt.
Besondere Einfuhrzölle: Für den Import von Unterhaltungselektronik aus Ländern, mit denen Eswatini Präferenzhandelsabkommen geschlossen hat, wie etwa den SADC- und SACU-Mitgliedsstaaten, können niedrigere Zölle gelten.
B. Industriemaschinen
- Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen: 5 % Zoll, zur Unterstützung der landwirtschaftlichen Mechanisierung in Eswatini.
- Schwere Industrieausrüstung: 10 % Zollsatz, gilt für Maschinen, die in der Bau- und Bergbauindustrie verwendet werden.
- Andere Maschinen: 8 % Zoll, abhängig von der Art und Verwendung der Maschinen.
Besondere Einfuhrzölle: Für Maschinenimporte aus SACU- und SADC-Ländern gelten im Rahmen von Handelsabkommen möglicherweise reduzierte oder zollfreie Zölle.
4. Arzneimittel und medizinische Geräte
Eswatini importiert den Großteil seiner Arzneimittel und medizinischen Geräte, da die lokale Produktion minimal ist. Die Regierung hält niedrige Zölle auf wichtige Gesundheitsprodukte aufrecht, um den Zugang der Bevölkerung zu gewährleisten.
A. Pharmazeutika
- Medikamente: 0 % Zoll auf wichtige Medikamente, um einen erschwinglichen Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
- Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel: 5 % Zoll, Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden und Förderung der lokalen Produktion, wo immer möglich.
- Medizinische Versorgung und chirurgische Ausrüstung: 3 % Zoll, gilt für medizinische Ausrüstung, die in Krankenhäusern und Kliniken benötigt wird.
Besondere Einfuhrzölle: Arzneimittel aus SADC- und SACU-Ländern können zollfrei eingeführt werden, was den Zugang zu erschwinglichen Gesundheitsprodukten erleichtert.
5. Automobile und Transportausrüstung
Die Automobilindustrie in Eswatini ist weitgehend auf Importe angewiesen, da es kaum oder gar keine inländische Fahrzeugproduktion gibt. Die Zollsätze sind so strukturiert, dass sie den Fahrzeugimport regulieren und den Ausbau der lokalen Verkehrsinfrastruktur unterstützen.
A. Automobile
- Personenkraftwagen: 20 % Zoll, gilt für importierte Autos, SUVs und andere Personenkraftwagen.
- Nutzfahrzeuge: 15 % Zoll auf Lastkraftwagen, Busse und andere Nutzfahrzeuge, die in der Transportbranche eingesetzt werden.
- Motorräder: 10 % Zoll, wodurch der Zugang zu erschwinglichen Transportmitteln, insbesondere in ländlichen Gebieten, gefördert wird.
Besondere Einfuhrzölle: Fahrzeuge, die aus SACU- und SADC-Mitgliedsländern importiert werden, können je nach Handelsabkommen zollfrei oder mit ermäßigten Zöllen eingeführt werden.
B. Ersatzteile
- Fahrzeugersatzteile: 8 % Zoll auf wichtige Ersatzteile, die für die Fahrzeugwartung benötigt werden.
- Flugzeugteile: 0 % Zoll, Unterstützung der Luftfahrtindustrie.
- Versand- und Transportausrüstung: 5 % Zoll auf Versandcontainer und andere Transportausrüstung, die in der Logistik und im Transport verwendet wird.
6. Chemikalien und Kunststoffprodukte
A. Chemische Produkte
Eswatini importiert eine breite Palette chemischer Produkte für die Industrie, die Landwirtschaft und den Verbrauchergebrauch.
- Düngemittel: 0 % Zoll, Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität und der Ernährungssicherheit.
- Pestizide: 10 % Zoll, gilt für Agrarchemikalien, die zum Pflanzenschutz verwendet werden.
- Reinigungsprodukte: 12 % Zoll, der Haushaltsreinigungsmittel und andere chemische Produkte abdeckt.
B. Kunststoffe
Kunststoffe stellen eine bedeutende Importkategorie dar, da das Land sie für Verpackungen, Konsumgüter und industrielle Zwecke benötigt.
- Kunststoffbehälter: 18 % Zoll auf fertige Kunststoffwaren wie Behälter und Verpackungen.
- Kunststoffrohstoffe: 5 % Zoll, der auf Kunststoffrohstoffe erhoben wird, die in der lokalen Produktion verwendet werden.
7. Metalle und Baumaterialien
A. Eisen und Stahl
Der Bausektor in Eswatini ist ein wichtiger Motor des Wirtschaftswachstums und ist auf die Einfuhr von Eisen- und Stahlprodukten angewiesen.
- Stahlstangen und -stäbe: 5 % Zoll, gilt für Baumaterialien wie Stahlstangen und -stäbe.
- Blech: 10 % Zoll, gilt für Bleche, die im Bauwesen und in der Industrie verwendet werden.
B. Zement und Beton
Aufgrund der Infrastrukturentwicklung besteht eine große Nachfrage nach Zement und Betonprodukten, und ein Großteil des Zements des Landes wird importiert.
- Zement: 10 % Zoll, wodurch die lokale Produktion gefördert wird und gleichzeitig die Nachfrage nach Importen gedeckt wird.
- Betonblöcke: 8 % Zoll, gilt für importierte Baumaterialien, die im Bauwesen verwendet werden.
8. Speisen und Getränke
A. Verarbeitete Lebensmittel
Verarbeitete Lebensmittel werden in großem Umfang nach Eswatini importiert, da sich die lokale Lebensmittelproduktion hauptsächlich auf Grundnahrungsmittel konzentriert.
- Konserven: 15 % Zoll, gilt für verarbeitete Lebensmittel wie Gemüsekonserven, Fleisch und andere verpackte Produkte.
- Milchprodukte: 25 % Zoll, was die Abhängigkeit von importierten Milchprodukten zur Deckung der lokalen Nachfrage widerspiegelt.
- Snacks: 20 % Zoll auf importierte Snacks und Süßwaren.
Besondere Einfuhrzölle: Für verarbeitete Lebensmittel aus SADC-Ländern gelten im Rahmen regionaler Handelsabkommen möglicherweise niedrigere Zölle oder es besteht Zollfreiheit.
B. Getränke
Getränke, sowohl alkoholische als auch alkoholfreie, stellen einen erheblichen Importwert für Eswatini dar und die Regierung reguliert den Markt über Zölle.
- Alkoholische Getränke: 30 % Zoll, gilt für importierte alkoholische Getränke, einschließlich Wein, Bier und Spirituosen.
- Alkoholfreie Getränke: 20 % Tarif, einschließlich Erfrischungsgetränke, Säfte und Wasser in Flaschen.
9. Energie- und Kraftstoffprodukte
A. Erdöl und Kraftstoffe
Eswatini importiert den Großteil seiner Erdöl- und Kraftstoffprodukte, trotz der Nähe zu Südafrika, einem bedeutenden Produzenten von raffiniertem Erdöl.
- Benzin: 5 % Zoll, gilt für Benzinimporte für Transport und industrielle Nutzung.
- Dieselkraftstoff: 5 % Zoll, was die weit verbreitete Verwendung von Diesel im Transportwesen und in der Industrie widerspiegelt.
- Erdgas: 0 % Tarif, Förderung der Nutzung sauberer Energiequellen.
B. Ausrüstung für erneuerbare Energien
Um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen, hält Eswatini niedrige Zölle auf wichtige Technologien für erneuerbare Energien aufrecht.
- Solarmodule: 0 % Tarif, fördert die Nutzung von Solarenergie.
- Windturbinen: 0 % Tarif, unterstützt das Wachstum von Windenergieprojekten.
10. Luxusgüter
A. Schmuck und Edelsteine
Auf Luxusgüter wie Schmuck und Edelsteine werden hohe Zölle erhoben, um den Import von Luxusgütern zu regulieren und Einnahmen zu erzielen.
- Goldschmuck: 10 % Zoll auf importierten Goldschmuck und andere Luxusartikel.
- Diamanten und Edelsteine: 8 % Zoll, gilt für importierte Diamanten und andere Edelsteine.
B. Parfüms und Kosmetika
Parfüms und Kosmetika, insbesondere Luxusmarken, sind beliebte Importprodukte und die Regierung kontrolliert den Markt dafür mit Zöllen.
- Parfüms: 25 % Zoll auf importierte Parfüms und luxuriöse Körperpflegeprodukte.
- Kosmetika: 15 % Zoll, gilt für importierte Hautpflege- und Schönheitsprodukte.
Besondere Einfuhrzölle für bestimmte Länder
SACU-Mitglieder
Als Mitglied der Südafrikanischen Zollunion (SACU) wendet Eswatini ein gemeinsames Außenzollsystem für Importe aus Nicht-SACU-Ländern an. Waren, die zwischen den SACU-Mitgliedsstaaten (Südafrika, Botswana, Namibia, Lesotho und Eswatini) gehandelt werden, sind in der Regel zollfrei oder unterliegen ermäßigten Zöllen, was den innerregionalen Handel erleichtert.
SADC-Mitglieder
Im Rahmen des Freihandelsabkommens mit der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas (SADC) profitiert Eswatini von Vorzugszöllen auf Waren, die aus anderen SADC-Mitgliedsländern importiert werden. Dazu gehören reduzierte oder gar keine Zölle auf viele landwirtschaftliche Produkte, Textilien, Maschinen und Industrieausrüstung.
AGOA (Afrikanisches Gesetz für Wachstum und Chancen)
Eswatini hat im Rahmen des AGOA-Abkommens Zugang zum US-Markt. Dieses Abkommen ermöglicht die zollfreie Einfuhr vieler Produkte, die aus Eswatini in die USA exportiert werden, insbesondere im Textil- und Bekleidungssektor. Das AGOA kommt zwar in erster Linie den Exporten zugute, beeinflusst aber auch die Einfuhrzollstruktur Eswatinis für ergänzende Güter.
Länderfakten über Eswatini
- Offizieller Name: Königreich Eswatini
- Hauptstadt: Mbabane (Verwaltungshauptstadt), Lobamba (königliche und gesetzgebende Hauptstadt)
- Größte Städte:
- Mbabane
- Manzini
- Große Biegung
- Pro-Kopf-Einkommen: ca. 4.000 USD
- Bevölkerung: Ungefähr 1,2 Millionen Menschen
- Amtssprache: Siswati und Englisch
- Währung: Lilangeni (SZL), verwendet auch den Südafrikanischen Rand (ZAR).
- Lage: Südliches Afrika, grenzt im Westen an Südafrika und im Osten an Mosambik
Geographie, Wirtschaft und wichtige Industrien
Geographie
Eswatini ist ein kleiner Binnenstaat im südlichen Afrika mit einer abwechslungsreichen Landschaft, die Berge, Savannen und Flusstäler umfasst. Es grenzt im Westen an Südafrika und im Osten an Mosambik. Das Klima des Landes variiert von gemäßigt im Hochland bis subtropisch im Tiefland und eignet sich daher für verschiedene Formen der Landwirtschaft.
Wirtschaft
Die Wirtschaft Eswatinis ist stark von Landwirtschaft, verarbeitendem Gewerbe und Dienstleistungen abhängig. Das Land verfügt über eine duale Agrarwirtschaft mit Subsistenzlandwirtschaft und großflächiger kommerzieller Landwirtschaft. Zuckerrohr ist das wichtigste Anbauprodukt, und die Zuckerindustrie trägt maßgeblich zu den Exporterlösen bei. Das verarbeitende Gewerbe, insbesondere die Textilindustrie, profitiert von Präferenzhandelsabkommen wie dem AGOA, das zollfreien Zugang zum US-Markt ermöglicht.
Überweisungen von Wanderarbeitern, insbesondere von in Südafrika tätigen, spielen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft. Eswatinis Dienstleistungssektor, darunter Einzelhandel, Banken und Tourismus, wächst. Die Regierung fördert die Diversifizierung, um die Abhängigkeit von der Landwirtschaft und dem Handel mit Südafrika zu verringern.
Wichtige Industrien
- Landwirtschaft: Der Agrarsektor, insbesondere der Zuckerrohranbau, ist für die Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Eswatini ist ein bedeutender Exporteur von Zucker und verwandten Produkten.
- Verarbeitendes Gewerbe: Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist für das Exportwachstum von entscheidender Bedeutung und profitiert vom bevorzugten Zugang zu Märkten wie den USA im Rahmen des AGOA. Weitere verarbeitende Industrien sind die Lebensmittelverarbeitung sowie die Holz- und Zellstoffproduktion.
- Dienstleistungen: Der Dienstleistungssektor, zu dem Einzelhandel, Bankwesen, Telekommunikation und Tourismus gehören, trägt zunehmend wesentlich zum BIP bei.
- Tourismus: Die natürliche Schönheit, das kulturelle Erbe und die Nähe zu Südafrika machen Eswatini zu einem aufstrebenden Tourismusziel, insbesondere für den Ökotourismus und den Kulturtourismus.